Die Blutige Ideologie Des Darwinismus

Der Rückzug des Faschismus im Angesicht der Religion

22.04.2014 23:30

Der Rückzug des Faschismus im Angesicht der Religion

Die faschistisch-polytheistische Kultur, die Europa beherrschte, verschwand nach und nach mit der schrittweisen Ausbreitung des Christentums zuerst in Rom und dann in ganz Europa. Auch wenn die Schriften des Christentums später wesentlichen Fälschungen unterlagen, trug es doch die grundlegenden moralischen Werte der wahren Religion, die der Prophet Jesus den Menschen mitgeteilt hatte, in die Gesellschaften Europas. Damit unterlag Europa, das aus den unterschiedlichsten und einander bekämpfenden Stämmen, Rassen und Stadtstaaten bestand, in denen Gewalt, Kampf und Blutvergießen als heilig und legal angesehen wurden, wesentlichen Veränderungen:

Rassismus und Stammeskriege verschwanden: In der heidnischen Welt waren Stämme und Rassen jeweils Feind des anderen, so dass es zwischen diesen Gruppen ständig zu Auseinandersetzungen kam. Jede heidnische Gesellschaft verfügte über eigene Götter, in deren Namen Kriege geführt wurden. Mit dem Christentum herrschte in Europa eine Religion, eine Kultur und sogar eine Sprache und die Auseinandersetzungen des Heidentums fanden ein Ende. 
Anstelle von Gewalt wurden die Begriffe Friede und Barmherzigkeit heilig: In der poytheistisch-heidnischen Gesellschaft wurden Blutvergießen, Schmerzen zufügen und Folter als Heldentum angesehen und als ein legales Element um die Kriegsgötter zufrieden zu stellen. Durch das Christentum erfuhren die europäischen Gesellschaften, dass die Annäherung der Menschen untereinander, einschließlich der Feinde mit Liebe und Barmherzigkeit zu geschehen hat und dass Blutvergießen eine große Schuld vor Gott darstellt.

Die Einstellung, dass der Mensch eine Tierrasse ist, verschwand: Die Anschauung der Spartaner, die Krieger mit Wachhunden gleichsetzten, ist eine Verlängerung des animistischen Glaubens polytheistischer Gesellschaften. Unter Animismus versteht man den Glauben daran, dass Natur oder Tiere in der Natur über eine Seele verfügen. Deshalb besteht im Animismus kein großer Unterschied zwischen Mensch, Tier oder Pflanze. Zusammen mit der Herrschaft der Religion verschwand dieser Aberglaube und die Gesellschaften Europas verstanden, dass Menschen eine von Gott gegebene Seele besitzen und dass Tiere völlig andere Wesen sind und deshalb nicht den selben Geboten unterliegen.

Diese beschriebenen Besonderheiten des Polytheisimus, Rassismus und Blutvergießen, sowie das Gleichsetzen des Menschen mit einem Tier, sind die grundlegenden Eigenheiten des Faschismus. In Europa stand das Christentum gegen diese Überzeugungen. Einen ähnlichen Sieg trug im Nahen Osten der Islam gegenüber dem Heidentum der Araber davon. Den Arabern, sowie den anderen nahöstlichen und zentralasiatischen Gesellschaften war vor dem Islam eine kriegerische, blutrünstige und rassistische Kultur zu eigen. Sogar die Barbarei des Aussetzens ungewollter Kinder, die in Sparta praktiziert wurde, hatten die Araber in der Form eingeführt, dass sie kleine Mädchen lebend begruben. Über diese Barbarei berichtet der Quran folgendermaßen:

Und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, um welcher Schuld willen es getötet wurde. (Sure 81:8-9 – at-Takwir)

 

Doch wenn einem von ihnen das, was er dem Erbarmer zuschreibt, angekündigt wird, wird er schwarz im Gesicht und er grollt. (Sure 43:17 – az-Zukhruf)

Die Araber und die anderen nahöstlichen und zentralasiatischen Gesellschaften wandten sich erst dann vom Blutvergießen ab, als sie mit der Religion des Islam beehrt wurden und bildeten eine friedliebende, gemäßigte und zivilisierte Kultur. Auf diese Weise entfernten sie sich von den alten Stammeskriegen und der Barbarei der Beduinen und fanden in einer religiösen Einheit zu Ruhe und Stabilität.

 

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